Reminiszere: Fürbitte für bedrängte und verfolgte Christ*innen
Seit 2010 ruft die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) am 2. Sonntag der Passionszeit, Reminiszere, Kirchen und Gemeinden dazu auf, Fürbitten für verfolgte Christ*innen zu halten.Hintergrund zum Pilgern: Glaube erfahren beim Unterwegssein
Pilgern, auch als “Beten mit den Füßen” bezeichnet, verbindet Körper, Geist und Seele. Im letzten Jahr waren rund 445.000 Fußpilgernde auf dem Jakobsweg unterwegs – eine rekordverdächtige Anzahl. Diese spirituelle Praxis hat eine lange Tradition und bietet die Möglichkeit, sich mit der Natur und der eigenen inneren Suche zu verbinden.ekhn2030: Weiterentwicklung des Pfarrstellengesetzes
Im Rahmen von ekhn2030 arbeitet die Kirchensynode daran, kirchliche Strukturen anzupassen und zu modernisieren.EKHN-Synode beschließt Verpachtung des Kloster Höchst
Die Kirchensynode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat am Samstag die Kirchenleitung damit beauftragt, die Jugendbildungsstätte „Kloster Höchst“ (Odenwaldkreis) zu verpachten.Hochtaunus: Einführung der Dekanin Juliane Schüz
Am Sonntag, den 21. April 2024 wurde Juliane Schüz in Oberursel von Propst Oliver Albrecht feierlich in ihr neues Amt eingeführt.EKHN-Synode thematisiert ForuM-Studie
Die Ergebnisse der ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt innerhalb der Evangelischen Kirche sind eines der Schwerpunktthemen der Kirchensynode der EKHN, die vom 25. bis 27. April in Frankfurt am Main stattfindet.Als Taufpatin oder Taufpate einem Kind zur Seite stehen
Einem Kind mit seinen Fragen und Bedürfnissen zu Seite zu stehen, kann für eine Patentante oder einen Patenonkel zu einer wunderbaren Erfahrung werden. Welche Aufgaben gehören zum Patenamt in der evangelischen Kirche?Orgel des Monats April 2024 steht in Ober-Ohmen
Mehr Strahlkraft für historisches Bernhard-Instrument.EKD-Ratsvorsitzende: Alles tun, um weitere Eskalation zu verhindern
Bischöfin Kirsten Fehrs, die EKD-Ratsvorsitzende, hat den Angriff des Iran auf Israel aufs Schärfste verurteilt.Spenden für Kinder in Gaza
Fast jedes dritte Kleinkind im Norden des Gazastreifens ist mangelernährt. Partner der Diakonie Katastrophenhilfe haben bereits Babynahrung verteilt. Aber die Hilfe muss ausgebaut werden, dafür werden Spenden benötigt.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken